Spiegel Online feiert Steinfests »Wo die Löwen weinen«:
Kein klassischer Kriminalroman – und gerade deswegen großartig.
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Spiegel Online feiert Steinfests »Wo die Löwen weinen«:
Kein klassischer Kriminalroman – und gerade deswegen großartig.
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Nicole Glücklich bespricht »Wo die löwen weinen« im KrimiKiosk:
Heinrich Steinfest und der Theiss Verlag haben mit „Wo die Löwen weinen“ sympathischerweise ein Buch für all jene geschaffen, die sich noch daran erinnern können, dass es vor der neuen deutschen Rechtschreibung auch mal eine alte gab. Und dies vermutlich ein wenig mit dem Hintergedanken, die Leute daran zu erinnern, dass die Rechschreibreform eine genauso teure wie unnötige Schnapsidee war wie auch das in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit geratene Stuttgart 21.
»Wo die Löwen weinen« besteht den Büchercheck des Hessischen Rundfunks vom 24.02.2011:
Und so ist „Wo die Löwen weinen“ zum Glück kein politisches Handbuch geworden und kein maßvoll abgewogener Zustandsbericht aus dem Inneren einer Stadt. Sondern einer dieser wundervollen, schrägen, merkwürdigen, eigenwilligen und am Ende wie immer reichlich mysteriösen Romane, über die man sagen kann: Typisch Heinrich Steinfest.
»Wo die Löwen weinen« besteht den Büchercheck des Hessischen Rundfunks vom 24.02.2011:
Und so ist „Wo die Löwen weinen“ zum Glück kein politisches Handbuch geworden und kein maßvoll abgewogener Zustandsbericht aus dem Inneren einer Stadt. Sondern einer dieser wundervollen, schrägen, merkwürdigen, eigenwilligen und am Ende wie immer reichlich mysteriösen Romane, über die man sagen kann: Typisch Heinrich Steinfest.
Silke Arning schreibt am 24.02.2011 auf SWR1:
Steinfest hat ein engagiertes Buch geschrieben. Und eines, das ganz klar Stellung bezieht.
Andreas Ammer bespricht die künstlerische und politsche Seite von »Wo die Löwen weinen« im Bayerischen Rundfunk.
Heinrich Steinfest im Gespräch mit Joachim Scholl vom Deutschlandradio:
„Wo die Löwen weinen“ zeichne ein Zerrbild der Politik. Das Buch sei ein Versuch, reale Ereignisse literarisch zu verarbeiten, meint der Gegner des umstrittenen Bahnhofsprojektes.
Roland Muschel bespricht »Wo die Löwen weinen« am 23.02.2011 für die Badische Zeitung:
Es ist nicht das erste Buch mit Kriminalelementen zu dem Thema – aber das wohl lesenswerteste.
Auch bei LovelyBooks.de wird Steinfests neuer Kriminalroman ausführlich besprochen:
Er zeigt, dass nicht jeder Kriminalroman über eine deutsche Gegend gleich ein behäbiger Regionalkrimi sein muss. Und er ist eine leidenschaftliche, aber gleichwohl literarische Stellungnahme eines der besten deutschsprachigen Kriminalautoren.
»Wo die Löwen weinen« rezensiert von Tanja Spenst auf ihrer Literaturseite deine-buecherwelt.de:
Spannend vom ersten Augenblick. Das Buch “Wo Löwen weinen” ist kein typischer Kriminalroman. In jedem seiner Erzählungen wirkt die Poesie. Literarisch ist das Werk sehr anspruchsvoll. Kleine Spitzfindigkeiten sind wirkungsvoll versteckt und dennoch offensichtlich. Steinfest lässt dem Leser die Romanfiguren realistisch erscheinen, ohne dabei auf geltende Klischees zurückzugreifen. Viel mehr noch. Jeder Leser kann sich in die Gedankenwelt der Personen hineinversetzen. Das macht den Roman so einzigartig.